Warum eine gute Pfanne und ein Bräter in jede Küche gehören

am . Veröffentlicht in Haushalt

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Ob Gemüse, Mehlspeisen, Fisch oder Fleisch – mindestens eine Pfanne benötigt jede Küche. Wer grössere Mengen hat oder auf schonend lange Garzeiten Wert legt, sollte unbedingt auch noch die grosse Variante in Form eines Bräters sein Eigen nennen. Doch welche Unterschiede gibt es eigentlich und was kann man alles in den praktischen Gerätschaften machen?

 

Qualität zahlt sich aus

 

Natürlich gibt es schon für extrem wenig Geld Pfannen. Doch unter Umständen zahlt man dabei doppelt. Wenn das vermeintliche Schnäppchen nämlich schon nach kurzer Zeit nicht mehr zu gebrauchen ist. Für eine gute Pfanne lohnt es sich, ein paar Franken mehr auszugeben. Ähnlich sieht es mit hochwertigen Brätern aus. Hier sollte man sich vorab zudem noch gut überlegen, welches Volumen sinnvoll ist. Bei grossen Familien darf es oft gerne die besonders grosse Variante ab 6 l sein. Wer einen Induktionsherd hat, muss beim Kauf darauf achten, dass Pfanne und Bräter dafür geeignet sind. Gerade bei kostenintensiveren Brätern lohnt der Kauf eines Produktes für alle Herdarten, damit er bei einer Küchenrenovierung oder einem Umzug weiterverwendet werden kann.

 

Pfannenklassiker als Must-Haves

 

In jedem Haushalt, in dem häufig gekocht wird, dürfen zwei Pfannen auf keinen Fall fehlen: Zum schonenden Anbraten ist eine Pfanne mit Antihaftbeschichtung notwendig. Sie kann sowohl für Bratkartoffeln, Gemüse oder Pfannkuchen verwendet werden. Eine mit einem Durchmesser von 24 oder 28 cm ist für jeden Einsatz optimal zu verwenden. Wer ab und an nur kleinere Portionen zubereitet, kann sich noch eine weitere Pfanne mit einem kleineren Durchmesser zulegen. Die zweite sehr wichtige Pfanne sollte aus Gusseisen oder Edelstahl sein, um Steaks oder anderes Fleisch mit hoher Hitze scharf anbraten zu können. Ein dazu gehöriger Deckel macht die Pfanne noch vielseitiger einsetzbar. Spezielle Varianten mit Rillen oder für Crêpes lohnen nur bei sehr häufigem Gebrauch.

 

Der Bräter als Allrounder

 

Da es Bräter aus ganz unterschiedlichen Materialien, Grössen und Formen gibt, fällt hier die Auswahl oft besonders schwer. Häufig werden darin Gerichte über einen längeren Zeitraum im Backofen in ihrem eigenen Saft und Wasserdampf geschmort. Er ist nicht nur besonders schonend in der Zubereitung, sondern auch besonders praktisch, da man ihn einfach vor sich hinköcheln lassen kann, während man in dieser Zeit andere Dinge erledigen kann. Die meisten Modelle dürfen aber auch ganz normal auf dem Kochfeld verwendet werden. Manche Herde bieten dazu eine Bräterzone. Fleisch, etwa in Form von Pulled Pork, Gulasch oder der klassische Sonntagsbraten lassen sich hier wunderbar zubereiten. Aber auch Klösse oder Kohl garen darin perfekt. Grosse Mengen Gemüse, für die eine Pfanne zu klein ist, werden darin ebenso gut gegart wie Fleischkeulen oder Fisch. Bräter gibt es aus Edelstahl, Gusseisen, Emaille, Keramik oder Kupfer. Die Formen der wärmespeichernden Produkte gehen von oval über rund bis zu eckig.

 

Fazit

 

Wer häufig kocht, sollte nicht nur auf jeden Fall mindestens zwei Pfannen, sondern auch einen Bräter besitzen. In ihnen lassen sich unendlich viele Gerichte zubereiten. Beim Kauf lohnt es sich, ein paar Franken mehr auszugeben, da man an Qualitätsprodukten definitiv länger Freude haben wird.

 

Bildquelle: Dane Deaner / unsplash.com

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