Living in Zeiten von Corona

am . Veröffentlicht in Wohnen

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Corona hat das Zusammenleben auf den Kopf gestellt. Der soziale Abstand, wie er genannt wird, ist ungewohnt. Es lässt sich aber damit durchaus umgehen und damit leben. Neben der neuen Praxis des Zusammenlebens jedoch sollte hinter die Fassaden gesehen werden, und die Corona-Krise vor allem kritisch hinterfragt werden. Die Corona-Krise erzeugt nämlich vor allem eines: Angst. Die Ängste sind vielfältig, von Existenzangst, Zukunftsangst, über Angst sich bei Nachbarn, Freunden und Familie anzustecken bis hin zur Angst überhaupt noch Luft einzuatmen. Plötzlich werden wir uns unseres Körpers und unserer Existenz sehr bewusst: Wir sind lebendige Wesen, welche eben nicht vor dem Tod geschützt sind und Luft zum Überleben benötigen. 

 

Keep Cool in schwierigen Zeiten

 

Niemand sollte sich verunsichern lassen. Das Leben im gemeinsamen Haushalt ist auch in Corona-Zeiten möglich. Am notwendigsten gilt es vorerst das Immunsystem aller Bewohner und Bewohnerinnen zu stärken. Dies kann zum Beispiel durch einen hohen Vitamin D Gehalt im Körper erreicht werden. Auch die Aufnahme von Spurenelementen wie Zink, Selen und Magnesium trägt zur Stärkung der Abwehrkräfte bei, wie auch Vitamin C. Alles kann auf natürlichem Weg aufgenommen oder durch entsprechende Nahrungsergänzungsmittel kompensiert werden. Vitamin D wird zudem durch die Aufnahme von Sonnenlicht vom Körper selbst produziert. Es empfiehlt sich daher, nun im Sommer bis Herbst ausreichend in die Sonne zu gehen, um den natürlichen Vitamin D Spiegel aufzufüllen. Ausreichend Schlaf ist ein weiterer wichtiger Faktor für ein gutes und starkes Immunsystem. 

 

Maske im Haus ja oder nein?

 

Es bleibt jedem überlassen, die Maske auch zu Hause zu verwenden. Möglicherweise, wenn jemand Angst hat, ist dies ein probates Mittel gegen die Angst und dies auch zu Hause. Jedoch sei angemerkt, dass zahlreiche Ärzte vom Tragen einer Maske überhaupt abraten. Sie argumentieren, dass mit der Maske jene Stoffe, Viren und Bakterien wieder eingeatmet werden, welche der Körper ja gerade ausscheiden möchte. Auch erhält der Körper weniger Sauerstoff durch die Maske. Wo es also möglich ist, sollte so natürlich wie möglich mit dem Virus umgegangen werden.

 

Das Problem mit der passiven Wohnraum-Belüftung

 

Wo es möglich ist, sollte in Corona-Zeiten auf eine Klimaanlagen-Belüftung und eine passive Wohnraum-Belüftung verzichtet werden. Schalten Sie diese Annehmlichkeiten aus und versuchen Sie normal mit geöffneten Fenstern vorlieb zu nehmen. Durch Belüftungssysteme ist eine Verbreitung möglich, falls man an die Gefährlichkeit des Virus glaubt. Im 21. Jahrhundert hat die Technologie der passiven Wohnraum-Belüftung in Wohnungen Einzug gehalten, und kann so die Luft von einem Raum in den nächsten oder sogar von einem Nachbarn zum nächsten transportieren. Vielerorts ist es aber möglich, das System auszuschalten und die Öffnungen vorübergehend zu überkleben. Dies ist ein leichter Eingriff und hat möglicherweise hohe Wirkung. Zumindest fühlt man sich sicherer, wenn das Virus nicht durch Rohre in die Wohnung gelangen kann.

 

Fenster offen lassen, gerade wenn Besuch kommt

 

Mittlerweile hat sich schon fast jeder daran gewöhnt Fenster offen zu lassen, wenn Besuch kommt. Es dient dem natürlichen Luftwechsel und gibt Sicherheit in Zeiten der Unsicherheit. Mit ausreichender Frischluft kann so dem Virus der Kampf angesagt werden. Auch für Kinder ist dies zu empfehlen. Entweder lässt man Kinder überhaupt vermehrt draussen spielen, oder öffnet die Fenster, wenn die Freunde kommen. Es ist darauf zu achten, dass diese Tätigkeit möglichst unauffällig geschieht und den Kindern keine Angst einjagt. Kinder reagieren sehr sensibel auf Gefahr und würden sonst vielleicht die so wichtige Gemeinschaft mit anderen Kindern meiden. Dieser Umstand wäre ein katastrophales Signal an die jüngere Generation, weshalb alles unternommen werden muss, um in Kindern keine Angst vor Mitmenschen oder ihren Freunden zu generieren.

 

Bildquelle: geralt / pixabay.com

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