12 Tipps, dem Alltag zu entkommen

am . Veröffentlicht in Wohnen

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Viele Frauen kennen das - früh aufstehen, die Kinder für die Schule fertig machen, dem Mann schnell das Arbeitsbrot bereiten, etwas frühstücken, Tasche oder Rucksack schnappen und ab zur Arbeit. Nach Feierabend werden die lieben Kleinen zum Sport oder zum Freund gefahren, die Hausaufgaben kontrolliert, Abendessen gemacht und das Wichtigste vom Tage mit dem Gatten besprochen. Viel Aktivität für wenig Tag. Dabei ist es ganz einfach zwischendurch kurz zu entspannen, eine Pause einzulegen und Auszeiten in den Alltag einzubauen. 12 kleine Lösungen mit grosser Wirkung und Sie werden sehen, wie harmonisch und glücklich die Tage verlaufen werden.

1. Frischluft ist immer gut, besonders für den Geist und die Lungen. Täglich alle zwei Stunden für 5 Minuten (im Sommer 10 Minuten) Stosslüften (Fenster ganz geöffnet), aber keinen Durchzug entstehen lassen. Ausserdem helfen Grünpflanzen dabei, ungesunde Partikel aus der Luft zu filtern und Sauerstoff freizusetzen. 

2. Mit Atemyoga in den Tag starten kann jeder und es dauert nur 10 Minuten. Dafür entspannt hinstellen, das rechte Nasenloch mit dem rechten Daumen verschliessen. Durch das linke Nasenloch tief einatmen, Luft kurz anhalten, das linke Nasenloch nun verschliessen und durch das rechte ausatmen. Seite wechseln und 10 mal wiederholen.

3. Wer zwischendurch Müdigkeit verspürt, sollte zu einigen Stückchen Obst greifen. Ein geschnittener Apfel, ein paar Stückchen Birnen oder Blaubeeren und schon geht es besser. Ganz nebenbei beschleunigt Obst den Stoffwechsel und bekämpft bei regelmässigem Konsum Viren und Bakterien. 

4. Schlecht aus dem Bett kommen war gestern. Auf die Bettkante setzen, die Hände unter den Po legen, den Kopf zurückbeugen, Handflächen fest in die Matratze drücken und 3 mal tief ein- und ausatmen. Schon kann der Tag erholt beginnen.

5. Wenn Ihnen alles zu viel wird und Sie unter Strom stehen, kann ein Zauberwort für genau diese Situation Wunder wirken. Das Wort sollte positiv sein und an einen Ort oder eine Erinnerung beinhalten. Zum Beispiel der geliebte Urlaubsort oder Worte wie Loslassen. Dieses Zauberwort murmeln Sie in stressigen Situationen vor sich hin und der Stress baut sich allmählich ab. 

6. Eine kurze Auszeit zur Erholung ist wichtig. Trauen Sie sich, einen kurzen Mittagsschlaf zu halten, dabei genügen 15 Minuten völlig. Egal, ob auf dem Sofa oder im Bett. Nehmen Sie einen Schlüsselbund als Wecker in die Hand. Fällt dieser herunter, fungiert er als Wecker.

7. Wer im Alltag eine kurze Erholung braucht, muss nicht unbedingt zu Kaffee greifen. Grüner Tee oder Jasmin Tee beinhaltet Tein, der viel länger wach hält als Koffein. Vor dem Trinken den Duft bewusst einatmen. Das sagt dem Gehirn, dass der Körper nun Energie benötigt. 

8. Frust und Ärger entgegenkommen. Das geht! Ist der Nachbar heute besonders unfreundlich? Dann seien Sie besonders freundlich und nehmen seine Wort nicht persönlich. Hat die Mensa oder Kantine heute nicht das richtige Essen? Einfach das Butterbrot von morgens essen und eine Runde spazieren gehen. Murren die Kollegen, machen Sie ihnen ein unerwartetes Kompliment. Ihnen geht es besser und Sie fühlen sich erholt. 

9. Öfter Minzbonbons lutschen. Pfefferminze ist für seine beruhigende Wirkung bekannt. Sie sorgt für einen stabilen Kreislauf, beruhigt den Magen und obendrauf fühlen Sie sich erfrischt. 

10. Machen Sie zwischendurch den Hampelmann, wenn eine Erholung nötig ist. Wer 10 Minuten durchhält, trainiert immerhin ein Sechstel sämtlicher Muskeln und fühlt sich hinterher besser. 

11. Müde und der Tag hat noch viele Stunden? Greifen Sie zu Nüssen. Sie versorgen unser Gehirn mit wichtigen Nährstoffen und bauen Stress ab. Besonders wertvoll sind Haselnüsse, Paranüsse, Walnüsse sowie Cashewnüsse. 

12. Tricksen Sie Zeitfallen aus, denn Zeitdruck ist der grösste Räuber unserer Energie. Planen Sie den Tag schon morgens und schätzen Sie ganz realistisch ein, was Sie schaffen können. Das Wichtigste wird zuerst erledigt, auch die Dinge, auf die Sie überhaupt keine Lust haben. Dann ist der Druck raus und Sie haben den Kopf frei für andere Sachen. Das gibt frische Energie und Sie fühlen sich regelrecht erholt. Versuchen Sie zusätzlich, mindestens 3 mal täglich für 15 Minuten überhaupt nichts zu machen. Wenn Sie irgendwo nicht weiterkommen, aufhören und ein anderes Mal weitermachen. Haben Sie Mut und sagen Sie Nein! Sie müssen nicht immer einspringen. Wer am Ende des Tages dann auf alles schauen kann, was er geschafft hat, wird zufrieden und erholt ins Bett gehen. 

 

Bildquelle: johannesbayer0 / pixabay.com 

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