Nachhaltig leben

am . Veröffentlicht in Living

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Leider geht die Umwelt durch den Faktor Mensch immer mehr kaputt. Wir überfischen die Meere, bauen Atomkraftwerke, die Menschen und Tieren schaden und haben Massentierhaltung in vielen Ländern. Doch viele Menschen sind aufgewacht. Sie versuchen ihren Teil zur Nachhaltigkeit dazuzugeben. Doch was machst du, um nachhaltig zu leben? 

Ich zum Beispiel bin von all dem Konsum in den Läden weggekommen und kaufe nur noch Dinge, die ich unbedingt brauche. Ich habe mir letztens für meine Haare eine spezielle Schere gekauft, so kann ich diese immer nachschneiden und muss nicht zum Friseur gehen. Dadurch spare ich nicht nur Geld, sondern auch zahlreiche Mittel und Farben, die für die Umwelt nicht gut sind. Dies ist nur ein Faktor, um nachhaltig zu leben. Ein anderer ist das Essen. Viele Speisen werden nach dem der Supermarkt schliesst, einfach weggeschmissen. Das ist Verschwendung pur. Immer häufiger kommen jetzt sogenannte Fairtailer zum Einsatz, wo die Lebensmittel hingebracht werden und man sich dort bedienen kann. Natürlich muss man zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, denn auch andere Leute holen Dinge aus den Schränken, in denen die Lebensmittel öffentlich ausgelegt werden. 

Nachhaltig leben geht schon bei den Nahrungsmitteln los. Milch kann man bei einer sogenannten Milchtankstelle kaufen. Du bringst einfach die Glasflaschen mit und lässt diese befüllen, wie bei einem Kaffeeautomat. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern auch noch gesünder, als die industriell bearbeitete Milch von Silokühen. Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit sind zwei besondere Dinge, die für den Körper wichtig sind. Obst, Gemüse und zahlreiche Nährstoffe bringen den Körper in Schwung. Fastfood, wie McDonalds oder Burger King ist nicht nur ungesund und der Dickmacher Nummer 1, sondern es ist auch nicht nachhaltig. Wie viele Boxen und Tüten werden dort mitgegeben, wenn die Menüs verpackt werden. Noch dazu ist es geschmacklich nicht besonders reizvoll mit all den Salzen und Haltbarkeitsmitteln. 

Gesunde Ernährung geht meist vom Selbstkochen aus. Zu Hause kann man Gemüse, Reis, Nudeln und Kartoffeln verarbeiten, auf zusätzliches Fleisch verzichten und noch dazu nachhaltig leben, in dem man Dinge vom Wochenmarkt kauft, die nicht in Plastik verpackt sind. Einmal To-Go Becher sollten ebenfalls nicht benutzt werden. Denn diese sind nur für einen kurzen Augenblick reizvoll und mit mehreren Plastikteilchen behaftet, die irgendwo in einem Müll landen, der nicht einmal richtig getrennt wird, nämlich im Bahnhofsmülleimer oder unterwegs an einer Bushaltestelle. Viele Unternehmen sorgen dafür, dass der Kaffee um Einiges günstiger wird, wenn er im eigenen To-Go-Becher getrunken wird. Diese kann man im Vorfeld kaufen, sie halten warm und können mehrmals benutzt werden, wenn man sie zu Hause ordnungsgemäss ausspült. So wird Müll vermieden und das heisse Getränk ist um Einiges günstiger. Ich zum Beispiel habe einen kleinen Thermobecher, den ich schon seit Jahren besitze und der sogar noch dicht hält. Der Kaffee kann innerhalb von 2 Stunden warm genossen werden und wurde zu Hause gekocht. Auch so spart man Geld und muss nicht unnötig diese Dinge ausgeben. 

Mit Kleidern und Schuhen ist es das Gleiche. Wir besitzen Kleider, die jahrelang im Schrank vor sich hinhängen und nicht benutzt werden, dafür müssen Baumwollfasern geerntet und verarbeitet werden, es werden Geräte benutzt und industrielle und chemische Reaktionen werden ausgelöst. Die Erde wird quasi ausgebeutet, für Dinge, die man später nicht verwendet und das ist sehr schade, heutzutage, dass die westlichen Länder mit ihrem Konsum aufwarten und diesen in den Mittelpunkt eines erfüllten Lebens stellen. Vorbilder sind die Skandinavier, die wohl glücklichsten Menschen der Welt, denn diese Leben zwar nicht immer minimalistisch, aber auch nicht in solch einem Konsumrausch, wie die südlichen Länder. Mit ihren individuellen weissen Möbeln machen sie die Häuser zu etwas ganz Besonderem.

 

Bildquelle: Toa Heftiba / unsplash.com

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