So minimieren Sie erfolgreich Bauchfett

am . Veröffentlicht in Körper

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Immer öfter ist nun in den Medien zu lesen, dass nicht nur herkömmliches Fett und Übergewicht ungesund sind, sondern insbesondere das Bauchfett. Dieses ist vor allem deshalb so erwähnenswert, weil dieses auch Menschen haben können, die von aussen betrachtet nicht sehr viel Bauchfett haben, aber dazu neigen könnten. Denn oft ist diese besondere Art von Fett auch im Inneren des Körpers angesiedelt und kann dort unbemerkt sein Unwesen treiben. Die körperlichen Beschwerden machen sich zum Beispiel in Form von Entzündungen in den Knochen oder auf der Haut bemerkbar. Oder Sie sind ständig müde und abgeschlagen. Im schlimmsten Fall kann es zu gefährlichen Herzkrankheiten kommen und anderen Krankheiten. Daher rücken immer mehr Menschen diesem speziellen unbeliebten Fett zu Leibe, denn Bauchfett ist gesundheitsschädlicher als das Fett an den Hüften oder an Armen, Beinen und Gesäss. Wissen verleiht eine gewisse Macht und wenn Sie erstmal wissen, wie Sie dieses Fett angehen, fühlen Sie sich nicht nur wieder wohler in Ihrem Körper, sondern haben eine der wichtigsten Vorsorgen gegen Erkrankungen investiert.

 

Gezielte Nahrungsumstellung statt Diät

 

Auch ist es kein Geheimnis mehr, dass Diäten langfristig gesehen dick machen anstatt dass sie zur gewünschten Figur verhelfen. Ständiges Hungern ist also nicht effektiv, wobei viele Ärzte jedoch zu Intervallfasten raten. Das bedeutet, die Essenspause über Nacht zu verlängern, So wie Sie es aushalten. Statt 10 Stunden Nahrungsverzicht tun dem Körper 12-16 Stunden Nahrungsverzicht erwiesenermassen sehr gut. Natürlich muss sich Ihr Organismus erstmal umstellen, bevor er neue Lebens- und Essgewohnheiten annimmt und akzeptiert. Fangen Sie langsam an und überfordern Sie sich nicht. So bekommen Sie den langen Atem, den es bedarf, um dauerhaft die Ernährung umzustellen und können so gezielt Bauchfett verlieren. Vielleicht machen Sie sich einen Essensplan und schreiben Ihre neuen Essgewohnheiten auf, damit Sie einen Überblick haben. Essen Sie zudem nicht zwangsweise kalorienärmer, sondern vor allem so, dass es Ihrem Bauch zuträglich ist und kein Fett speichert.

 

Ingwer und grüner Tee als effektive Waffe gegen Bauchfett

 

Viele Menschen würden ja gerne längere Pausen zwischen die Mahlzeiten legen, werden aber von Hunger übermannt. In dem Fall hilft Ingwer. Eine New Yorker Studie hat gezeigt, dass Menschen mit Ingwertee am Morgen bis zu sechs Stunden bis zur nächsten Mahlzeit aushalten. Zwischendurch können Sie zudem grünen Tee trinken. Dieser minimiert mit der Zeit nicht nur das Bauchfett, sondern wirkt entzündungshemmend und hält fit. Die Fettverbrennung wird mit grünem Tee so richtig angefeuert, wie auch erfahrene Ärzte wie etwa die Ernährungs-Docs zu berichten wissen. Eine gute Ernährung fängt immer auch mit dem an, was Sie in Ihren Schränken und im Kühlschrank haben. Daher ist es das A und O, auf jeder Einkaufsliste Produkte wie grünen Tee zu haben, Ingwer, Äpfel, Beeren und für jeden Tag mindestens eine Gemüsesorte aus der Frischeabteilung. Das alleine macht natürlich nicht satt, daher nutzen Sie als Sattmacher am besten auch viel pflanzliches Eiweiss, stammend aus Hülsenfrüchten wie Erbsen, Linsen und dergleichen. Und übrigens: Alkohol gehört leider zu den absoluten Bauchfett-Antreibern, daher weitgehend darauf verzichten!

 

Vitamin D in Form von Sonnenlicht hilft beim Abnehmen

 

Ernährungsexperten haben herausgefunden, dass das Sonnenlicht einen positiven Einfluss auf den Fettabbau am Bauch hat. Aktuelle Studien haben nämlich gezeigt, dass Menschen mit Vitamin D Mangel in der Regel auch mehr Bauchfett hatten als jene, die genug des Vitamins getankt hatten. Gehen Sie also ruhig regelmässig raus, auch wenn die Sonne nicht scheint. Wenn Sie die angegebenen Grundregeln beherrschen, werden Sie sicher keine Modelmasse erlangen, doch nach ein paar Monaten werden Sie merken und sehen, wie das Bauchfett geschmolzen ist. Denken Sie abschliessend an ausreichend Bewegung, selbst wenn es zügiges Spazierengehen ist.

 

Bildquelle: Jason Yoder / unsplash.com

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