Viele kennen die Aussagen: Schokolade macht glücklich, oder ein Gummibärchen am Morgen vertreibt den Kummer und die Sorgen. Doch diese zuckerhaltigen Lebensmittel sind nur für ein kurzzeitiges Glücksgefühl brauchbar. Die meisten Menschen wissen auch, dass gesunde Ernährung und Bewegung glücklich und gesund machen. Doch trotzdem greifen wir zu den Süssigkeiten. 

Wie können wir unser Leben gesunder und glücklicher gestalten? 

Es liegt vor allem an unserer mentalen Einstellung, wenn wir unserer Ernährung umstellen wollen, dann brauchen wir im Prinzip keinen Ernährungscouch, keinen Diätplan aus Zeitschriften oder auch keine App, die zusammen mit uns Kalorien zählt. Es ist wichtig, dass unsere Einstellung stimmt. Die Ernährungsumstellung auf gesundes Essen in Einklang mit Bewegung kann gut funktionieren, wenn wir wirklich daran glauben, wenn wir uns Ziele setzen, die wir auch erreichen können und wenn uns das Essen schmeckt, was wir uns im Rahmen eines gesunden Ernährungsplans zubereiten. Wenn diese Faktoren zusammenspielen, dann kann in Bezug auf gesunde Ernährung viel erreicht werden. 

Ziele nicht zu hoch stecken und Hungergefühle vermeiden 

Unser Körper wird einen regelrechten Entzug mitmachen müssen. Dabei ist es sehr hilfreich, wenn man in den ersten zwei Wochen wirklich keinen Zucker und auch keine Süssungsmittel in Form von Süssstoffen oder auch Fruchtzucker zu sich nimmt, denn dann kann der Körper wirklich seine Sucht besiegen. Klingt schwierig? In den ersten drei Tagen kann es das auch wirklich sein und mit Kopfschmerzen und schlechter Laune begleitet werden. Man sollte sich aber davon nicht unterkriegen lassen, denn es lohnt sich wirklich. Bereits nach den ersten drei Tagen wird der Zuckerverzicht für eine wahre Beflügelung sorgen. Allerdings sollte man auch auf Kohlenhydrate verzichten, denn diese werden im Körper ebenfalls zu Glukose, eine Form des Zuckers umgewandelt. Da tun sich für viele von uns Abgründe auf, den Brot und Brötchen, aber auch Kartoffeln, Reis und Nudeln gehören doch bei den meisten von uns zu den Hauptnahrungsmitteln. Auch diese müssen verbannt werden. Da sollte man sich nicht drüber ärgern, sondern einfach ausprobieren. Es wird dem Körper gut tun und für neuen Schwung sorgen. Man muss nur etwas Kreativität bei der Zubereitung der Speisen an den Tag legen, dann wird man die kohlenhydratreiche Ernährung kaum noch vermissen. 

Der Kopf muss mitspielen - Man muss ihn nur auf Schwung bringen 

Wenn man glücklicher, fitter und gesünder werden will, dann muss man nicht nur seinen Körper und dessen Gewohnheiten verändern, sondern auch die Psyche muss sich neu sortieren. Wie kann man das schaffen? Dazu sind einige Tipps zu berücksichtigen, dann wird es besser funktionieren: 

1. Zeit nehmen, Gedanken sortieren und auf keinen Fall stressen lassen. Insbesondere den Punkt Zeit nehmen sollte man sehr ernst nehmen. Das bedeutet, dass man über sich und sein Leben nachdenken sollte. Welche Gründe haben dazu geführt, dass man zu viel und zu zuckerhaltig gegessen hat? Was bewirkt der Genuss von Zucker bei einem? Wie kann man diese Gelüste verändern? Welche anderen Möglichkeiten gibt es, um sich zu belohnen und sich eine Freude zu machen. 

2. Bewegung an der der frischen Luft und durch den Wald macht den Kopf frei. Positive Gedanken über die Zukunft und ein Bild vor Augen, in denen man sich vielleicht in einem neuen Kleidungsstück oder an einer besonderen beruflichen Position befindet. 

3. Man sollte sich einen passenden Leitspruch überlegen: Dieser sollte nach der Maxime lauten: Einfach machen und nicht nur darüber nachdenken. 

Kreativität bei der Nahrungszubereitung - Spass und Leckereien garantiert 

Wer glaubt, dass ein Frühstück ohne Brot oder Brötchen kaum möglich ist, der sollte mal leckeren Zimtquark probieren oder auch ein Brot aus Linsenmehl zubereiten. Das kann wirklich sehr schmackhaft sein. Auch bei den Hauptspeisen sollten Linsen, Erbsen oder Bohnen nicht fehlen, denn diese liefern wertvolle Proteine und können die Grundlage für leckere Speisen sein.

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