Brautkleider 2020

am . Veröffentlicht in Trends

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Mit dem Frühling steht auch die Hochzeitssaison des Jahres ins Haus. Wer in diesem Jahr den grossen Schritt wagen möchte, sucht nach dem perfekten Kleid für den schönsten aller Anlässe. Die Auswahl unter Klassikern ist gross, der persönliche Geschmack ist entscheidend. Ob Cinderella-Look, A-Linie, Empire-Stil oder sogar Hosenanzug, jede Braut findet ihren ganz persönlichen Stil, um bei ihrer Hochzeit bestmöglich zu glänzen. Wem noch Ideen für den eigenen Look fehlen, der kann sich von der aktuellen Brautmode inspirieren lassen.

Schulterfrei ist einer der ganz grossen Trends der neuen Saison. Dabei steht jedoch nicht ausschliesslich das traditionelle Corsagen-Kleid im Vordergrund. Im Gegenteil, aktuell darf es ruhig ein bisschen mehr sein! Off-Shoulder-Ärmel sind der Hingucker des Jahres. Abfallende Ballon-Ärmel sorgen für hollywoodreife Dramatik, pompöse Rüschen oder Spitze schmücken den Oberarm und wasserfallartig drapierte Off-Shoulder-Ärmel werden imposant inszeniert. Es kann gar nicht auffällig genug sein. Dieser Look ist perfekt für alle, die an ihrem grossen Tag wie ein Star auftreten möchten.

Wer von ganz schulterfreien Kleidern absehen möchte und es insgesamt dezenter mag, ist mit zarten Spaghetti-Trägern gut beraten. Vor allem sehr leichte und sommerliche Varianten schmücken sich mit den dünnen Trägern. Oft ist der Hauch von Nichts hübsch bestickt oder mit kleinen Details versehen, die für einen edlen Effekt sorgen.

Nicht nur das Dekolleté steht bei den aktuellen Brautkleidern im Vordergrund. Zunehmend setzen die Designer auch den Rücken in Szene. Der „Deep-V“ ist inzwischen nicht mehr nur vorne zu finden, sondern entzückt auch in der Rückansicht oder gewährt seitlich reizende Einblicke.

Eigentlich ist es unumgänglich, dass mit den Zwanzigern unseres Jahrhunderts auch die Roaring Twenties des letzten Jahrhunderts ihr Mode-Comeback feiern müssen. Der Flapper-Look der goldenen Zwanziger bringt Fransen und Federn mit sich und schmückt die Braut mit lässiger Eleganz. Leichte Kleider schmeicheln der Figur, transparente Keulenärmel mit Volants an den Handgelenken wirken glamourös. Die Braut ergänzt den Look mit femininen Wasserwellen und dramatisch dunklen Lippen. 

Üppigkeit macht den aktuellen 3-D-Look aus. Ausladende Seiden- und Tüllblumen schmücken die Schulter oder Hüfte, Schleifen in Übergrösse bilden extravagante Eye-Catcher und Federn zieren die Braut mit kapriziöser Leichtigkeit.

Federn sind allgemein ein grosses Thema in der Brautmode 2020, ganz gleich ob als zartes schmückendes Element am Ärmelsaum oder als Mix mit Stickereien. Wer möchte, kann gar schwanengleich in einem Kleid ganz aus Federn zum Traualtar schweben.

Ein T-Shirt zur Hochzeit? Was eigentlich ein No-Go ist, hat einige Designer zu einer schlichten Brautmode inspiriert, die ihre eigene Eleganz hat. Die Oberteile sind bewusst einfach geschnitten, mit Rundhalskragen und kurzen Ärmeln. Die Details sind jedoch alles andere als schlicht. Auffällige Blumenspitze, Glitzer und Stickereien, oft kombiniert mit einer schönen A-Linie, machen den Gesamtlook feminin und aufregend.

Will die Braut lieber die Hosen anhaben, gibt es eine Menge Möglichkeiten, damit elegant und weiblich zu wirken. Hosenanzüge, Zweireiher und Overalls können sowohl kurz als auch lang getragen werden. Der Glamour darf jedoch auch hier nicht fehlen. Glitzer oder Fesselschleifen, ausladende Armpartien oder pompös inszenierte Oberteile aus Chiffon sehen alles andere als alltäglich aus.

Wer einen gewagten Auftritt anstrebt, findet in der aktuellen Brautmode Kleider mit extrem hohem Beinausschnitt, sehr kurzem Mini oder in transparenten Stoffen, bei denen die Wahl der Unterwäsche nicht unerheblich ist. „Supersexy“ ist vielleicht nicht jedermanns Wahl für die eigene Hochzeit, dennoch findet der Trend durchaus Anhänger.

Die Accessoires schmücken in diesem Jahr vor allem den Kopf und die Haare. Auch hier findet man ausladende Tüllkreationen und übergrosse, mit Perlen oder Strass besetzte Haarklammern. Daneben sind auch schwere Haarketten oder gar Kopftücher modern, die an die 1970er erinnern. Selbst Hüte sind ein gerne gewähltes Accessoire als Alternative zum Schleier, der stets ein Dauerbrenner bleibt.

 

Bildquelle: MichaelGaida / pixabay.com

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