Bikini ist mehr als nur ein Pazifik-Atoll

am . Veröffentlicht in Trends

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Der Sommer ist in vollem Gange, die Temperaturen steigen ins Unermessliche, und nur eine Abkühlung im Wasser verschafft uns eine wirkliche Erfrischung. Daher verbringen wir eine schöne Zeit im Freibad, am See oder am Meer. Viele Frauen sind stolz auf ihre gute Figur, die durch einen Bikini erst so richtig in Szene gesetzt wird. Aber ist es dabei völlig egal, für welchen Bikini wir uns entscheiden, oder gibt es da feine Unterschiede, die wir beachten sollten?

 

Die Probleme mit dem Bikini

 

Jede noch so gute Figur hat dennoch ihre individuellen kleinen Makel, die wir aber geschickt überspielen können, wenn wir vor allem unsere "Schokoladenseite" zeigen möchten. Das gilt auch für so ein bisschen Stoff, den uns ein Bikini zur Verfügung stellt, denn Schummeln ist erlaubt!

  • Die kleine Oberweite
    muss keine "Problemzone" sein, denn ein kleiner, straffer Busen kann mit dem richtigen Bikini sehr wohl gut in Szene gesetzt werden. Zu diesem Zweck haben sich Triangel- und Bandeaubikinis gut bewährt. Um die Brüste noch etwas mehr zu betonen, gibt es Bikini-Oberteilen mit Fransen oder Rüschen, die die Blicke der Männer einfangen und nicht mehr loslassen. Der "Push-up-Bikini" mit seinen integrierten Polstern ist die klassische "Schummelvariante" für die Extraportion Volumen.
  • Eine grosse Oberweite
    ist ohnehin ein Augenmagnet, kann aber auch Probleme beim Halt mit sich bringen. Trägerlose Bikinis sind hier nicht zu empfehlen. Es gibt aber sportliche Bikinis, die Halt und Sicherheit bieten und zudem dieses Jahr gut im Trend liegen. Darüber hinaus gibt es viele sexy Modelle mit breiten Trägern und breitem Steg, die die Brüste zum Blickfang machen, ohne sie ordinär erscheinen zu lassen. Dunkle Farben und kleine Muster reduzieren optisch die Oberweite ein wenig.
  • Bei einem kräftigen ausladenden Po
    kann ein Bikini-Höschen arg knapp wirken. Auch hier gilt, dass dunkle Farben und unauffällige Muster die Blicke nicht so sehr anziehen. Dafür könnte ein auffälliges Bikinioberteil mit knallbunten Farben und Mustern von Ihrer "Problemzone" ablenken. Die Beine und die Hüfte wirken bei einem Bikiniunterteil mit hohem Beinausschnitt etwas schlanker. Andererseits lässt sich die Hüfte mit modischen Schwimmshorts oder einem Baderock gut kaschieren.

 

Bikini-Trends für den Sommer 2016

 

  1. Ethno-Bikinis mit Fransen und Mustern
  2. Ausgefallene Formen mit speziellen Schnürungen und Cut-Outs
  3. Romantische Volants in Häkeldesigns

 

Wir unterstützen unsere Bikini-Figur

 

Mit einer Entschlackungskur öffnen wir alle Transportwege zur Ver- und Entsorgung unserer Zellen. Zu diesem Zweck müssen wir sehr viel trinken, um Schadstoffe und Toxine aus den Zellen herauszulösen. Dafür eignen sich stilles Wasser (auch Leitungswasser) und Kräutertees. Darüber hinaus sind auch grüne Smoothies und Gemüsebrühe geeignet, da diese zugleich Quellen für Vitamine und Mineralstoffe sind. Zu viel Wasser allein kann auch Minerale aus dem Körper ausschwemmen. Mit Buttermilch können wir zusätzlich die Verdauung anregen. Die Entschlackungskur ist gekennzeichnet durch fettarme Speisen mit gedünstetem Gemüse und Fisch. 


Mit den beliebten Cocktails an einer rustikalen Strandbar müssen figurbewusste Damen sehr sparsam umgehen, da hierbei der Zuckeranteil exorbitant hoch ist. Das obligatorische Sahnehäubchen kündigt die Kalorienbombe auch oft schon optisch an. Wer seinen Sommercocktail selbst bereitet, hat die Zutaten im Griff. Kalorienarmes Obst und anstatt Alkohol wird die eigene Mixtur mit Soda zu einer echten Erfrischung aufgespritzt.

 

Ein schöner Badeanzug als modische Alternative zum Bikini

 

Es ist eine gute Nachricht für all jene Frauen, die dem Bikini doch noch etwas Skepsis entgegen bringen. Der Badeanzug erlebt gerade in diesem Sommer ein Comeback. Daher wird er zurzeit in allen Farben und Formen angeboten, und Sie finden auch problemlos ein Modell, das sogar supersexy und aufregend wirkt, ohne die ganze Zeit angestrengt den Bauch einziehen zu müssen. 

 

Bildquelle: adamkontor / pixabay.com