Morgenroutine - 6 effektive Tipps

am . Veröffentlicht in Living

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Morgens immer wieder die Snooze-Taste drücken und auf den letzten Drücker aufstehen. Schnell ins Bad, anziehen und losfahren. Zeit zum Krafttanken ist nicht vorhanden. Schon bevor die Arbeit überhaupt beginnt, fühlt man sich gestresst und abgehetzt. Die erste Stunde nach dem Aufstehen entscheidet oftmals, wie der Tag wird: Wie kann man nun am besten die Zeit nach dem Aufstehen gestalten, um einen guten Start in den Tag zu haben? 

 

Genügend Zeit

Versuche mal den Wecker eine halbe Stunde früher als üblich zu stellen und direkt nach dem ersten Klingeln aufzustehen, um in aller Ruhe deinen Morgen mit einer Morgenroutine zu gestalten. 

 

Frische Luft und Licht

Rollläden hoch und Licht an. Das Tageslicht hat Einfluss auf den Hormonhaushalt und macht dich wach. Auch ein Tageslichtwecker mit der sogenannten Sonnenaufgangsfunktion kann besonders in der dunklen Jahreszeit helfen. Lüfte am besten direkt nach dem Schlafen und atme tief die frische Morgenluft ein. Das Gehirn benötigt Sauerstoff, um gut zu funktionieren.

 

Trinken

Da der menschliche Organismus über Nacht durchs Atmen und Schwitzen in etwa einen halben bis zwei Liter Flüssigkeit verliert, ist es wichtig, den Körper morgens zu hydrieren. Stelle am besten schon am Vorabend ein Glas Wasser auf den Nachttisch, damit du morgens direkt dran denkst und deinen Körper mit Flüssigkeit versorgen kannst. Ein grosses Glas Wasser gleicht den Flüssigkeitsverlust aus und kurbelt den Stoffwechsel an.

 

Bewegung

Da sich unser Körper in der Nacht im Ruhemodus befindet, ist Bewegung am Morgen perfekt und sollte in keiner Morgenroutine fehlen. Um den Körper in Schwung zu bringen, reichen kurze Bewegungseinheiten vollkommen aus. Muskeln, Sehnen und Bänder können am besten durch sanfte Dehnübungen oder Yoga in Gang gesetzt werden. Der Kreislauf wird angekurbelt und der Körper tankt Energie für die Anforderungen des bevorstehenden Tages. Zudem fühlt man sich schon nach fünf bis zehn Minuten Workout deutlich entspannter und wacher.

 

Meditieren

Nimm dir Zeit für dich selbst und halte inne. Schliesse die Augen und atme ein und aus. Alles andere ist in diesem Moment unwichtig. Falls es dir schwerfällt, kannst du zunächst mit wenigen Minuten beginnen und dich langsam von Tag zu Tag steigern. Auch eine geführte Meditation kann besonders Anfängern helfen, um sich darauf einzulassen. Durch die Meditation fühlt man sich klarer, fokussierter und ruhiger. Sie gibt einem Kraft und Gelassenheit für den turbulenten Arbeitsalltag.

 

Schreiben

Setz dich mit einem hübschen Büchlein oder einem Zettel und Stift hin und schreibe einfach jeden Gedanken, der dir gerade in den Sinn kommt, auf. Der Text muss weder hochwertig noch mit Sinn sein. Grammatik und Rechtschreibung spielen hier keine Rolle. Es geht darum, Zugang zu seinen Gedanken zu schaffen. Durch das Schreiben wird der Kopf frei und man kann unbelasteter in den Tag starten. Auch die Kreativität wird durch die sogenannten Morgenseiten gefördert. 

Die Morgenroutine ist sehr individuell und sollte zu dir und deinem Leben passen. Natürlich muss man sich nicht an alle Punkte halten. Lass dich keinesfalls stressen. Stell dir deine Morgenroutine so zusammen, wie es zu dir und deinem Alltag passt und guttut. Lass die Morgenroutine langsam zur Gewohnheit werden und profitiere von einem entspannten Start in den Tag.

 

Bildquelle: bruce mars / unsplash.com

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