4 Gründe warum weniger mehr ist

am . Veröffentlicht in Freizeit

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Von den Begriffen Minimalismus oder Downsizing hört oder liest man in letzter Zeit immer mehr. Tatsächlich wird Minimalismus im Alltag präsenter und wichtiger. Der Begriff Minimalismus steht dafür, den eigenen Konsum einzuschränken oder gar herunter zu fahren. Du kennst das bestimmt. Du fühlst dich gestresst, aber die Wohnung muss noch sauber gemacht werden. Um die Wohnung aber sauber machen zu können, muss sie erst mal aufgeräumt werden. Zum aufräumen ist aber jetzt keine Zeit, weil du noch einkaufen musst und noch einen Termin hast. 


Viele können mit Minimalismus nichts anfangen. Deshalb erklären wir hier warum weniger manchmal mehr ist.

  

1. Du hast mehr Zeit für die wichtigen Dinge

 

Da steht er wieder. Der Berg Bügelwäsche. Die Zeit ist dafür jetzt gar nicht da. Die Lust schon gar nicht. Trotzdem muss es gemacht werden. 
Schränkst du dich mit anderen Dingen ein, oder reduziert gar deine Kleidung um weniger Bügelwäsche zu haben, so gewinnst du an Zeit. 

Ebenso ist es mit Räumen die voll mit Dekoartikeln gestellt sind. Zum sauber machen des Raumes musst du zunächst erst einmal die Flächen frei räumen. Dann putzt du die Flächen und räumst dann die Dekoartikel wieder an den Platz.

  

2. Du lernst deinen Besitz zu schätzen

 

Manchmal ist uns nicht bewusst wie viel wir besitzen. Wenn wir uns mit dem Thema Minimalismus nur ganz wenig beschäftigen, wird uns schnell klar wieviel wir doch haben. Vor allem wir glücklich wir uns schätzen können mit dem was wir haben.

 

3. Du sparst eine Menge Geld

  

Kaufst du nur noch die Dinge ein die du wirklich brauchst, wird das deinen Geldbeutel erfreuen. Viele von uns kaufen die Bluse die sie so toll finden in noch drei verschiedenen Farben. Weil die lässt sich ja so toll zu allem kombinieren. Und mit mehr Farben ist mehr Abwechslung in den Outfits. Kaufe die Dinge nur noch einmal. Einmal reicht. Und kaufe das gleiche Teil erst wieder, wenn es kaputt ist und du es ersetzen musst. Lebensmittel kaufst du nur noch das ein was du tatsächlich benötigst und auch verbrauchst. Du wirst merken wie entspannter es wird. 

  

4. Du wirst mehr Platz in deiner Wohnung haben

  

Zum Minimalismus gehört auch das aussortieren. Die Dinge zu sichten nach verschiedenen Kriterien. Mit dem Motto "Was nicht glücklich macht kann weg" fahren viele mittlerweile ganz gut. Bei Kleidung zum Beispiel kannst du nachsehen, ob deine Kleidungsstücke kaputt sind, verwaschen oder sogar zu klein. Vielleicht ziehst du es einfach nicht gerne an. Hast du das Kleid in deinem Schrank in dem letzten halben Jahr nicht angezogen, dann trenne dich von ihm. Du wirst es nicht mehr anziehen. Auch wenn es noch passt und so gut aussieht. Wenn du dich von etwas trennen möchtest, gibt es verschieden Möglichkeiten. Verkaufe es auf Flohmärkten (online oder offline) oder spende es. 

Das sind jetzt nur vier Gründe. Aber mit diesen vier Gründen kannst du schon viel in deinem Alltag erreichen. Probiere erst mal nur eines für dich aus und arbeite dich dann langsam durch.

  

Bildquelle: StockSnap / pixabay.com

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