Heuschnupfen, lästig, aber nicht unheilbar

am . Veröffentlicht in Körper

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Heuschnupfen

Zu Beginn des Frühjahrs fangen in der Regel die Beschwerden des Heuschnupfens an und können, je nach Allergieart, bis in den Herbst hinein andauern. Sie fühlen sich schlapp, müde, die Augen sind verquollen, jucken und die Nase läuft. Natürlich sind in der Apotheke Medikamente gegen Heuschnupfen erhältlich, aber die machen häufig sehr müde.

Die Allergiehäufigkeit steigt stetig an

Allergien, wie z. B Heuschnupfen, müssen nicht von Geburt an bestehen, sie können sich auch im Laufe des Lebens entwickeln. Es kann daher durchaus sein, dass Sie als aktive Frau in den letzten Jahren keinerlei Beschwerden hatten, und plötzlich die Nase verstopft ist, wenn bestimmte Pollenarten fliegen. Die Therapie ist oft langwierig und wenig erfolgsversprechend. Sollten Sie die Nebenwirkungen der frei verkäuflichen Antihistaminika (Allergiemedikamente) scheuen, können Sie auch natürliche Therapiemöglichkeiten ausprobieren.

Welche natürlichen Therapiemöglichkeiten könnten helfen?

Eines sollte Ihnen im Vorfeld klar sein, nicht jede natürliche Therapie gegen Heuschnupfen wirkt bei jedem Betroffenen gleich gut. Da allerdings kaum Nebenwirkungen vorhanden sind, gehen Sie keinerlei gesundheitliche Risiken ein, wenn Sie die infrage kommenden Therapiemöglichkeiten testen. Ernähren Sie sich in der Heuschnupfenzeit ausgewogen und gesund. Trinken Sie viel Brennnesseltee. Brennnesseltee entschlackt nicht nur den Körper, er kann auch Histamine binden und somit die Beschwerden eines Heuschnupfens lindern. Sie können nicht nur Brennnesseltee trinken, sondern die Kräuter auch als Gemüse zubereiten.

Trockene Nasenschleimhäute sind besonders sensibel bei Pollenflug. Führen Sie jeden Tag eine Nasenspülung mit Salzwasser durch. Nasenduschen und schon fertig gemischte Salzmischungen können Sie in der Apotheke kaufen. Möchten Sie Ihre Nasenspülung lieber selber mischen, sollten Sie nicht mehr als 2 Teelöffel Meersalz auf einen halben Liter Wasser geben. Verzichten Sie auf Salze, die Jod oder Fluorid enthalten. Zusätzlich können Sie reines Mandelöl (etwa 50 ml) mit reinem ätherischen Eukalyptusöl (etwa 20 Tropfen) mischen. Reiben Sie sich das Öl direkt in die Nase, auf die Nasenschleimhäute.

Homöopathie kann ebenfalls helfen

In der Apotheke können Sie sich zusätzlich homöopathische Globuli gegen Ihre allergischen Beschwerden kaufen. Es werden schon fertige Mischungen gegen Heuschnupfen angeboten, Sie können sich aber auch von Ihrem Homöopathen eine Mischung zusammenstellen, die genau auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Als naturverbundene Frau kann ein Heuschnupfen ansonsten sehr hinderlich sein, wenn Sie bei der schönsten Jahreszeit das Haus kaum verlassen können, weil die Nase immer läuft.

Zusätzlich zu den genannten Möglichkeiten können Sie noch Produkte verwenden, die den Extrakt einer besonderen Luffagurkenart enthalten. Diese Luffagurkenart ist aber nicht identisch mit der Art, die Sie als natürlichen Bade- und Massageschwamm verwenden können. Lassen Sie sich umfassend von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten, welches Produkt für Sie am wirkungsvollsten ist.

Natürliche Hilfe, fast ohne Nebenwirkungen

Damit Sie als aktive Frau in der frühsommerlichen Allergiezeit nicht müde und abgeschlagen sind, sollten Sie die natürlichen Therapiemöglichkeiten überdenken. Sie können sehr wirksam sein und schränken Sie garantiert im normalen Alltagsleben nicht ein. Sie werden weder ermüden, noch Ihren Körper mit ungesunden Medikamentencocktails belasten. Die Anwendung ist simpel und kostengünstig. Lediglich die tägliche Nasenspülung nimmt einige Minuten in Anspruch. Mit ein wenig Routine können Sie die Beschwerden Ihres Heuschnupfens eindämmen, ohne viel Zeit investieren zu müssen.

es kann einfacher entweichen als bei Kleidung aus Kunstfasern. Vermeiden Sie zu enge Hosen (auch Unterhosen) aus Polyacryl, Acryl und Polyester. Diese steigern die Gefahr einer vaginalen Pilzinfektion.

Bildquelle: meineresterampe / pixabay.com