Wer Beschwerden hat und gesundheitlich beeinträchtigt ist, muss nicht zwingend zu chemisch hergestellten Tabletten greifen, sondern kann es alternativ mal mit der Kraft der Natur versuchen. Zwar werden heute immer recht schnell Antibiotika, Schmerzmittel, Kortison und dergleichen verschrieben, doch sind bei langjähriger Anwendung die Nebenwirkungen nicht einfach so zu unterschätzen. Unter dem Strich fahren Sie sicher besonders gut, wenn Sie sowohl die Vorteile der klassischen Schulmedizin für sich nutzen und ebenso die Vorteile der natürlichen Therapieformen.

Entzündungen natürlich entgegenwirken

Ein gutes Beispiel stellt hier die Hautkrankheit Rosazea dar oder generell diverse Autoimmunerkrankungen. Bei diesen Beschwerden bildet der Körper von sich aus Entzündungen im Organismus, welche sich entweder auf der Haut zeigen oder versteckt unter der Haut. Die betreffenden Stellen können dann schmerzen. Statt hier auf Antibiotika zu setzen, ist es meist wesentlich effektiver und gesünder, seinen Körper erst einmal ausgiebig zu entgiften. Bereits nach wenigen Körper ist das gesamte Immunsystem des Körpers dann wieder gestärkt und kann den Entzündungsprozessen erfolgreich entgegenwirken.

Den Organismus nachhaltig stärken

Verzichten Sie am besten weitgehend auf Zucker, denn dieser ist meist industriell hergestellt und fördert Entzündungen im Körper. Auf die natürliche Süsse müssen Sie hingegen nicht verzichten. Agavendicksaft, Honig oder Kokosöl bzw. Stevia eignen sich ebenfalls zum Süssen der Speisen und schmecken sogar noch intensiver. Statt Weizen können Sie sich immer wieder auch mal für Dinkel oder Vollkornvarianten entscheiden, egal ob es um kleine Pfannküchlein, um Brot, Wraps oder dergleichen gibt. Dazu jeden Tag frische Tomaten und frisches Obst und Sie werden schon nach wenigen Wochen eine deutliche Verbesserung Ihres Hautbildes und Ihres Gesundheitszustandes bemerken. Einmal die Kraft der Natur entdeckt, gewinnen Sie Vertrauen in die natürlichen Rhythmen und Therapieformen des Lebens. Sie benötigen zwar etwas Geduld, doch Ihr gesamter Körper wird es Ihnen danken. Die Blutwerte verbessern sich, Entzündungen werden weniger oder wenn sie noch hier und da erscheinen, heilen sie wesentlich schneller ab.

Erkennen Sie Ihre Trigger und meiden Sie diese

Wenn Sie sich mit alternativen Heilmethoden beschäftigen, kommen Sie gerade auch bei den Haut- und Zivilisationskrankheiten immer wieder auch auf jene Lebensmittel und Substanzen, welche Sie unbedingt meiden sollen. Zwar ist das in der Regel auch immer wieder der Alkohol, doch manche alkoholischen Getränke verträgt der eine oder andere in Massen dann doch ganz gut. Mit dem Nikotin und mit verschiedenen Medikamenten verhält es sich ebenso. Meiden Sie für den Anfang am besten erst einmal alle fragwürdigen Substanzen und auch Nahrungsmittel mit Zucker oder Weizen. Wenn der Körper dann wieder ein stärkeres Immunsystem aufgebaut hat, können Sie sich die eine oder andere „Sünde“ ja mal wieder erlauben und schauen, wie Ihr Körper darauf reagieren. Damit Sie nun wissen, was Ihnen bekommt und in welcher Menge und in welchen Abständen, können Sie ein Tagebuch führen.

Fazit

Alternative Heilmethoden stellen eine überaus sinnvolle Alternative zu der herkömmlichen Chemiekeule dar. Egal ob Tee, Massagen, Liegekuren, Musiktherapie, Schüssler Salze und Co. Diese Mittel können bei Bedarf auch ergänzend angewendet werden, wenn es unumgänglich ist, auf Tabletten usw. zurückzugreifen. Grundsätzlich gilt es ohnehin immer, eine ärztliche Untersuchung durchführen zu lassen und dann abzuwägen, inwieweit die alternativen Therapieformen alternativ oder ergänzend angewendet werden können. Nicht jede Form hilft bei jedem Leiden gleich, da die körperliche Verfassung und Konstitution bei jedem Menschen anders ist. Tägliche Bewegung, frische Luft und ausgesuchte frische Kräutertees sind dabei ein sehr guter Anfang, um seinem Körper etwas Gutes zu tun. Täglich etwas frisches Obst und ein bis zwei Handvoll Rohkost können ebenfalls wahre Wunder wirken, da sie den Organismus mit wertvollsten Energien versorgen.

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