Pimp my salad 

am . Veröffentlicht in Ernährung

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Ein Salat als Beilage bietet sich immer an. Damit die grünen Blätter nicht immer gleich schmecken, gibt es unter dem Motto "Pimp my salad" eine Reihe an Tipps, wie man den eigenen Salat lecker gestalten kann. Salat ist gesund, vor allem wenn er mit wertvollen Begleitern kombiniert wird. Hierzu eignen sich Bohnen, Fisolen, Fisch, Kräuter und Obst. Wer von dem bisschen Gemüse nicht satt wird, kann den Salat mit Fleisch, Nudeln, Wurst oder Käse verfeinern. 

Sesam, Leinsamen oder eine Nussmischung schmecken sehr lecker, wenn sie vor dem Servieren auf den Salat gestreut werden. Sie bringen Biss und wertvolle Nährstoffe auf die Gabel. Wer es gerne knusprig hat, kann beispielsweise auch Croutons selber machen oder die gekauften knusprigen Brotwürfel vor dem Anrichten über die grünen Blätter streuen. Sehr lecker schmecken auch Kürbiskerne, wenn sie kombiniert werden mit einem Kürbiskernöl. 

Damit der Salat nicht immer gleich schmeckt, zahlt es sich aus, immer wieder neue Dressings auszuprobieren. Zahlreiche Rezepte gibt es online zu finden oder vielleicht verraten auch Freunde einem das Lieblingsrezept ihres Dressings. Ob mit Joghurt, mit Suppe als Grundlage, klassisch mit Essig-Öl oder mit einem leckeren Chiliöl verfeinert, alles was schmeckt ist erlaubt. Oft macht ein Spritzer Zitrone oder ein Teelöffel Zucker das gewisse Etwas aus. 

Spannend ist es auch, wenn man Salate warm isst. Die grünen Blätter, gemischt mit Rohkost, schmecken nämlich nicht nur kalt gut. Den Salat nach Belieben zubereiten und dann kurz in den Ofen hinein und mit Käse überbacken. Hier kann man sich von einem leckeren Geschmackserlebnis überraschen lassen. Wer möchte kann den kalten Salat auch mit warmen Lebensmitteln kombinieren, hierzu bieten sich Speckwürfel, warme Zucchinischeiben oder Putenstreifen an. Da sind natürlich der eigenen Phantasie und Kreativität keine Grenzen gesetzt. 

Salate sind auch praktisch als Beilage für Grillfeste und Feiern. Hier kommt man mit einem Schichtsalat sicher gut an. Verschiedene Rezepte schichten wahlweise zum Beispiel Salat, Mais, Eier, Mayonnaise, Gurken und Karotten in eine Schüssel. Nachdem der geschichtete Salatberg mit einem Dressing beträufelt wird, bleibt er für ein paar Stunden im Kühlen stehen. Wenn der Salat dann auf dem Teller serviert wird, hat man eine bunte Mischung verschiedener Zutaten auf dem Teller. Dadurch, dass der Salat etwas ziehen konnte, schmeckt das Dressing sehr lecker. Wunderschön sieht es natürlich auch aus, wenn ein ganzes Salatbuffet auf der Party die Gäste überrascht. 

Spannend schmecken auch Salatkombinationen aus süss und sauer wie beispielsweise ein Melonensalat. Um die ausländische Küche etwas näher kennenzulernen, kann man sich an einem griechischen Salat, an einem arabischen Linsensalat oder an einem Couscous-Salat probieren. Sehr lecker schmeckt auch Quinoa in Verbindung mit Thunfisch und Kapern. Somit ist es möglich jeden Tag in eine andere Kultur geschmacklich einzutauchen. Sehr praktisch ist es, dass man die Salate auch vorbereiten, kühl stellen und am nächsten Tag dann verspeisen kann. Somit hat man, wenn man müde nach der Arbeit nach Hause kommt, ein leckeres Essen, das fertig im Kühlschrank auf einem wartet.

 

Bildquelle: silviarita / pixabay.com

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