Badezimmer feminin schick gestalten 

am . Veröffentlicht in Wohnen

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Fast eine dreiviertel Stunde verbringt das weibliche Geschlecht jeden Morgen im Badezimmer, wobei diese Angabe deutlich unterschätzt sein dürfte. Denn Frauen mogeln bei Befragungen zu diesem Thema gern, sagt man ihnen doch nach, dass sie im Bad nie fertig würden. Selbst die statistisch errechneten 42 Minuten sollten Grund genug sein, mit ein paar Tricks die langweilige Nasszelle in einen femininen Ort der Entspannung zu verwandeln. 

 

 

Farbe bekennen

 

 

Jede Frau hat eine Lieblingsfarbe, die sie beim Dekorieren des Wohnzimmers und Schlafzimmers, bei der Auswahl der Kleidung und der Entscheidung für die passenden Accessoires berücksichtigt. Im Badezimmer findet man das schrille Pink, das beruhigende Dunkelblau oder das aufmunternde Rot leider selten. Warum? Das Badezimmer ist der Ort, der am Morgen im Allgemeinen zuerst betreten wird. Sollte einen genau dort nicht ein softes Grün auf sanfte Weise wach werden lassen oder ein knalliges Gelb in gute Laune versetzen? Aktuell liegen sogar Farb-Mixe in Komplementärfarben im Badezimmer im Trend. Das Motto für die Farbauswahl lautet: Je bunter, desto munterer. 

 

 

Design-Objekte nach Funktionalität auswählen

 

 

Viel Platz für Dekoration ist in den meisten Bädern aufgrund ihrer Grösse leider nicht vorhanden. Also heisst es, sich zu beschränken. Immerhin bieten die Hersteller von Badezimmer-Zubehör diverse schicke Design-Objekte an, die nicht nur bestaunt, sondern Tag für Tag benutzt werden wollen. Originelle Hocker in Form von Blütenköpfen beispielsweise, die sich beidseitig nutzen lassen. Entweder setzt man sich drauf beziehungsweise legt die Kleidung auf ihnen ab oder man dreht sie um und nutzt sie als Container für die Schmutzwäsche. Oder wie wäre es mit einem edlen Kosmetik-Utensilo aus hochwertigem Wildleder? Nach dem Schminken rollt man es einfach auf und lässt es wie zufällig auf dem Waschtisch liegen. Wetten, dass es so manch beeindruckten Blick der Gäste auf sich zieht?

 

 

Gemütlichkeit aufkommen lassen

 

 

Das feminine Badezimmer ist ein Raum, der der Entspannung dient. Dazu bedarf es der Auswahl warmer Materialien wie Holz, Bambus und Rattan. Sind die Badezimmer-Möbel nicht aus ihnen konzipiert, setzt man die Materialien für Kleinmöbel oder für Accessoires ein. Auch sinnliche Stoffe dürfen im Badezimmer nicht fehlen. In grösseren Räumen findet sich sicherlich Platz für einen gemütlichen Sessel, in kleinen Bädern reicht ein Stuhl, der mit einem weichen Kissen bestückt ist. Neu sind textile Badewannenbespannungen, die wasserabweisende Eigenschaften aufweisen. Pflanzen fürs Badezimmer auswählen

Pflanzen bringen Leben ins Badezimmer und sorgen für angenehme Luft. Damit sie gut gedeihen, sollten sie entsprechend der Temperatur- und Lichtverhältnisse ausgewählt werden und auch eine hohe Luftfeuchtigkeit vertragen. Geeignet sind unter anderem das Zypergras, die Bergpalme, der Drachenbaum, Zimmerfarne sowie Orchideen. Wählt man passend zu ihrem Blattgrün grüne Fliesen oder Handtücher und die Accessoires, entsteht glatt der Eindruck eines Dschungels. Schnell noch eine CD mit Vogelgezwitscher einlegen, schon können die Sinne abschalten und die Regeneration beginnt.

 

 

Bequemlichkeit ist angesagt

 

 

Welche Frau mag es nicht, in der Badewanne zu sitzen, in einem Buch zu schmökern und nebenbei ein gutes Glas Wein zu geniessen? Am besten funktioniert das in einer Badewanne mit komfortabler Rückenschräge. Eine Badewannenablage bietet Platz zum Abstellen der Utensilien und erhöht den Komfort. Auf ihr lassen sich im übrigen auch das Shampoo, Duftstäbchen und das Badesalz dekorativ unterbringen. Nach dem Baden ist Kuschelzeit, natürlich in einem flauschigen Badetuch in der Lieblingsfarbe. 

 

 

Wer schön sein will, 

 

 

muss nicht unbedingt leiden, sondern einfach zu seinen praktischen Ordnungshelfern direkt neben dem Waschbecken greifen. In ihnen sind die Körperlotion, das Pediküre-Set, Kämme, Bürsten und der Nagellack gut aufgehoben. Passend zum Ambiente des Badezimmers abgestimmt wählt man diese vielleicht als gehäkelte oder gestrickte Modelle, weil sie behaglich aussehen und eine angenehme Haptik besitzen. Wer es sich zutraut, fertigt die kleinen Handarbeiten selbst an. Vorlagen hierzu finden sich im Internet.

 

 

Bildquelle: leemelia08 / pixabay.com 

 

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