Auch wenn die Reise noch so schön ist - in einem Punkt sind sich wohl die meisten Frauen einig: Auspacken ist so viel schöner als Einpacken! Trotzdem führt kein Weg am Kofferpacken vorbei, denn schließlich möchte Frau ja auf alle Situationen vorbereitet sein und trotzdem vermeiden, dass der Koffer aus allen Nähten platzt. Mit diesen Tricks erfahren Sie, wie Sie Ihren Reisekoffer noch gezielter packen können und somit jede Menge Zeit sparen.

 

 

Auf das Platzsparen kommt es an!

 

 

Sie falten Ihre Jeans und T-Shirts zwar ordentlich und stapeln diese brav übereinander? Dennoch kommt es Ihnen so vor, als ob Ihr Koffer viel zu schnell keinen Platz mehr hat und Sie auf Ihre liebsten Accessoires verzichten müssen? Noch besser als Ihre treuen Begleiter zu falten, ist es, diese knitterfrei zusammenzurollen. Bestimmt werden auch Sie überrascht sein, wie viel Stauraum Sie dadurch gewinnen.

Die kleinen Zwischenräume lassen sich übrigens wunderbar mit Socken, Unterwäsche oder Bikinis ausfüllen.

Schwere Sachen verstauen Sie vorzugsweise ganz unten und in Nähe der Kofferrollen, da sich das Gepäck dadurch um einiges leichter ziehen lässt.

Denken Sie daran, dass viele Dinge, die Frau im Urlaub benötigt vom Hotel bereitgestellt werden. Dazu gehören oftmals Must-Haves wie Bademäntel, ein Föhn oder Handtücher.

 

 

Eine Planung der richtigen Outfits ist unerlässlich

 

 

Normalerweise weiß man ja bereits vor dem Urlaub, was einen ungefähr erwartet. Gehen Sie an Bord eines luxuriösen Kreuzfahrtschiffs? Hier dürfen gewisse elegante Kleidungsstücke wie ein Cocktailkleid, einen Blazer oder edlen Schmuck natürlich nicht fehlen. Ihr Freund lädt Sie zur Safari nach Afrika ein? Dann ist es an der Zeit leichte und robuste Kleidung aus dem Schrank zu holen, die Sie vor Sonnenbrand und lästigen Moskitostichen schützt.

Ganz gleich an welchen Fleck der Erde Ihre Reise Sie führt, lohnt es sich zu Hause in aller Ruhe zu überlegen, welche Teile sich besonders gut miteinander kombinieren lassen.

Am besten legen Sie Ihre Lieblingsstücke und unverzichtbare Basics wie eine Jeans oder ein schlichtes weißes T-Shirt auf Ihr Bett oder auf dem Boden. Oder Sie nutzen eine Kleiderstange, die Ihnen eine gute Übersicht verschaffen wird.

Seien Sie kreativ und lassen sich von verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten kombinieren.

Auch eine Packliste erweist sich als ausgesprochen nützlich.

Wem das zu altmodisch ist, der sollte sich eine von vielen praktischen Reisebegleiter-Apps wie PackPoint, Pack the Bag oder PackKing runterladen. 

 

 

So bleibt Ihr Schmuck geordnet und geht nicht kaputt

 

 

Wer kennt es nicht? Man packt seine Ketten in den Koffer, nur um dann mit Schrecken festzustellen, dass diese sich kompliziert miteinander verhakt haben oder sogar Schäden davon getragen haben. Verhindern können Sie dies mit einem einfachen Tipp: Fädeln Sie Ihre Kette einfach durch einen Trinkhalm und verschließen Sie den Verschluss dann. Das Verlieren von Ohrringen gehört der Vergangenheit an, indem Sie diese in den Löchern eines Knopfes befestigen.

Zum Transport von kleineren Schmuckteilen wie Ringen oder Armbändern bietet sich ein Organza-Säckchen an.

 

 

Proben dürfen gerne wiederverwertet werden

 

 

Hin und wieder bekommt Frau sie in der Drogerie geschenkt oder hebt sich alte Proben von Hotelbesuchen auf. Doch auch in vielen Supermärkten gibt es die Mini-Varianten von Shampoos, Duschgels oder Bodylotions inzwischen zu kaufen. Sammeln Sie diese kleinen Reisegrößen am besten, sodass Sie diese bei der nächsten Reise mitnehmen können. Im Gegensatz zu ihren großen Pendants, sind die Minis nicht nur leichter, sondern nehmen auch viel weniger Platz weg. Und mal ehrlich: wer braucht für einen Kurztrip oder eine Städtereise schon eine volle Shampooflasche?

 

 

Koffer markieren nicht vergessen!

 

 

Zu guter Letzt sollte die gut vorbereitete Frau nicht verpassen ihren Koffer zu markieren, damit sie diesen noch schneller am Rollfeld entdeckt und von anderen Exemplaren unterscheiden kann. Sinnvoll sind farblich auffällige Koffer, lustige Sticker, bunte Kofferbänder, Schutzhüllen in Signalfarben oder gar ein GPS-Tracker im Koffer.

 

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