Die aktuellen Trends bei Mascara
Die Augen einer Frau sind der Spiegel ihrer Seele. Aus diesem Grund möchten sie diese in das beste Licht rücken. Dies reicht von vollen bis perfekt geschwungenen und langen Wimpern. Wer von Natur aus mit keinen schönen Wimpern gesegnet ist, der hilft mit einer passenden Mascara nach. Das optimale Produkt zu finden, welches die Wimpern verdichtet, ohne dass es verklumpt, ist nicht so einfach. Die Hersteller jedoch bringen von Zeit zu Zeit immer wieder neue Produkte heraus, die die Wimpern ins rechte Licht rücken. Diese Mascaras besitzen meistens eine aussergewöhnliche Formulierung.
Eine Mascara ist der Beauty-Basic, welches nahezu alle Frauen jeden Tag benutzen. Generell sollte das Produkt eine kräftige Farbe auf die Wimpern abgeben, aber nicht zu kräftig, dass die Härchen verklumpen. Es soll den Wimpern ausserdem sehr viel Schwung geben und zugleich für viel Volumen sorgen. Je länger die Wimpern sind, umso besser. Eine Mascara soll daher möglichst einen Augenaufschlag mit endlosen Wimpern schaffen.
Bedingt durch die Maskenpflicht versuchen die Frauen, die Augen stärker als je zuvor zu betonen. Die Mascara-Liebhaberinnen sehen dies sofort als eine wichtige Aufgabe, die neuen Produkte auf dem Markt zu testen. Die teuren Produkte klingen hierbei wie ein Wimpernlifting, während günstige Marken ebenfalls optimal definierte Wimpern darbringen wollen. Viele Frauen testen sich dabei durch verschiedene Produkte. Der Minimalismus in Sachen Mascara-Trends weicht hierbei einem neuen optischen Erscheinungsbild. Hier darf das Make-up auf jeden Fall dramatisch sein. Dies bedeutet, dass bei den Wimpern sehr viel Volumen angesagt ist.
Wenn die Frau die Fähigkeit des Wimperntuschens beherrscht, dann kann diese die aktuellen Looks so richtig perfektionieren. Hierbei ist es egal, ob dieser natürlich oder auffallend und extravagant ist, dichte und volle Wimpern verleihen dem Erscheinungsbild einen wachen und zugleich frischen Ausdruck. Hierbei kommt nicht unbedingt auf die passende Mascara, sondern auf die Technik und die Abfolge beim Schminken an. Unter den Trends ist das neue Mascara-Layering einer der leichtesten Tricks, um den Wimpern einen natürlichen und zugleich dichten Schwung zu verpassen. Hierbei gibt es wichtige Schritte, mit denen ohne viel Aufwand die Mascara in die tägliche Beauty-Routine eingegliedert werden kann.
Die generelle Idee des Mascara-Layerings ist ein Auftragen von verschiedenen Schichten Mascara mit mehreren Sorten Wimperntusche. Hierbei ist zu beachten, dass die Wimpern im Anschluss nicht verklumpt ausschauen, sondern dem Volumen auf dezente Art und Weise nachgeholfen wird. Hierbei ist das Ziel ein natürlicher und schlichter Look, welcher sowohl im Alltag und auch zum eleganten Dinner gut aussieht.
Zuerst ist beim Mascara-Layering – wie bei anderen Beauty-Routinen auch – die passende Pflege eine wichtige Voraussetzung. Hierzu kann zunächst ein Primer verwendet werden, welcher die Wimpernhärchen pflegt und zugleich die einzelnen Haare trennt. Durch die einzelnen Schichten bleiben die Härchen ausserdem sehr viel elastischer und werden nicht so schnell brüchig. Im Anschluss folgt eine nicht wasserfeste Mascara, welche je nach Wimpern-Typ für mehr Volumen und Länge sorgt. Hierzu wird das Bürstchen am Wimpernkranz angesetzt und in einer schnellen Bewegung nach oben gefächert. Auf diese Weise wird die Farbe für das Nachschminken des täglichen Beauty-Trends gleichförmig verteilt. Wenn sich kleine Klümpchen bilden, kann die Frau diese mit einer farblosen Wimpernbürste einfach entfernen. Einen solchen Zwischenschritt empfehlen die Experten ohnehin, weil das Bürstchen die Wimpern auftrennen kann. Im dritten Schicht folgt eine wasserfeste Mascara, welche ein zusätzliches Volumen sowie den erwünschten Schwung bringt. Zudem kann dieser mit einem Wimpernkamm noch zusätzlich betont werden.
Beim Auftragen der Mascara gibt es viele Tricks. Gummibürsten mit vielen kurzen und kleinen Borsten sind eine gute Garantie für sehr viel Länge, da auf diese Weise viel Mascara an die kürzesten Wimpernhärchen abgegeben wird. Für den unteren Kranz eignet sich die Zickzack-, für den obersten die sogenannte einrollende Bürsttechnik.
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