Ethnomuster - echte Hingucker

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Ethnomuster

Ethnomuster sind seit Jahren voll im Trend. Sie wirken, als hätte sie ein Indianervolk gefertigt. In der Tat sind sie heute in der weiten Welt der Mode echte Hingucker. Sie fallen vor allem durch ihre besondere Kreativität sowie durch die faszinierenden meist geometrischen Formgebungen auf. In der Tat wurden sie einst von den Atzteken, aber auch von den Indianern bzw. aus Mittelamerika, Afrika und Südamerika übernommen - und setzen bis heute Trends. Je nach Modestil sind sie übrigens auch unter der Bezeichnung Navajo bekannt. Ähnlich gebräuchlich ist zudem der Name Aztec. Offenbar sind nicht nur hinsichtlich der Designs, sondern auch mit Blick auf die Namensgebung der Phantasie so gut wie keine Grenzen gesetzt...

Ethnomuster gekonnt einsetzen

Die Mode an sich "lebt" ja von der Flexibilität, vom Ideenreichtum sowie von der Möglichkeit, den einen oder anderen Trend miteinander kombinieren zu können. Anders sieht es hingegen bei Ethnomustern aus. Werden zwei oder mehrere dieser Muster gemixt, wird das Gesamtbild meist zu überladen. Zuviel des Guten vermittelt darüber hinaus ausserdem den Eindruck, als wäre man bzw. frau unter die Esoteriker gegangen. Viel schöner ist es, Ethnomuster in ihrer mannigfaltigen Art als Highlight zu nutzen und sie als "Einzelstück" zur Geltung zu bringen. Ein Rock im Ethno-Style wirkt beispielsweise super, wenn ein schlichtes Shirt sowie ein paar Schmuckstücke im Nature-Look dazu kombiniert werden. Grundsätzlich ist in Bezug auf diese Mode fast alles erlaubt, sofern man es nicht übertreibt. Jede Frau kann Ethnomuster tragen und so zum stylischen Blickfang werden.

Ein Trend aus längst vergangenen Zeiten - die Ethno-Mode hat es "in sich"

Echte Eyecatcher im Ethno-Look sind im Übrigen nicht nur Hosen, Röcke, Shirts oder Jacken. Sondern auch Blusen, Schuhe oder Halstücher sind absolut im Trend. "No risk, no fun" lautet auch in Sachen Ethno die Devise, wobei der Grundsatz "Weniger ist mehr" stets im Fokus stehen sollte. Modebewusste Damen, die ein paar Ethno-Highlights setzen wollen, haben ganz nebenbei auch noch die optimale Mode gefunden, um mögliche überflüssige Pfunde oder Speckröllchen zu kaschieren! Auch wenn es darum geht, die Körperproportionen harmonischer zu machen, ist Ethno einfach unschlagbar. Eine grosse Oberweite beispielsweise kann durch ein gross gemustertes Muster in der heiss begehrten Ethno-Optik super kaschiert werden. Mit einem besonders langen Gürtel mit möglichst kleinem Ethno-Design gelingt es darüber hinaus ebenfalls sehr gut, Problemzonen zu kaschieren. Gute "Dienste" leisten in diesem Zusammenhang natürlich auch Halstücher, Schals oder Applikationen auf Hosen und Röcken, die im Ethno-Style gehalten sind. Ein Trend, der Zeichen setzt und sich ganz zu Recht einer nahezu stetig wachsenden Beliebtheit erfreut.

Wichtig ist, dass bei dieser Mode dezente oder uni-farbene Töne im Kontrast stehen. Auch sollte berücksichtigt werden, dass man nicht zu viele Kleidungsstücke bzw. Accessoires miteinander kombiniert. Wer sich an diese zwei, drei kleinen Regeln hält, der hat mit Ethno-Designs unterschiedlichster Art 1.001 Möglichkeiten, entweder lässig, schick, elegant, cool oder im durchgestylten Business-Look daher zu kommen. Hier sind der Gestaltungsmöglichkeiten in der Tat so gut wie keine Limits gesetzt. Jede Frau sollte sich die Zeit nehmen, die Dinge auszuprobieren, die ihr gefallen.

Fazit

Jugendliche und Erwachsene gleichermassen folgen dem neuen Ethno-Trend nur allzu gerne. Denn Ethnomuster in ihrer bunten Vielfalt sind nicht nur aufgrund ihrer phantasievollen Gestaltung beeindruckende Hingucker. Sondern sie bieten ausserdem auch für Frauen mit kleinen oder grösseren Problemzonen die perfekte Basis, um Pölsterchen und Co. auf harmonische Art und Weise zu überdecken. Es macht einfach Spass, Ethno-Styles für sich zu entdecken. Genauso vielfältig wie die Fashion-Welt heutzutage ist, so spannend und aufregend ist es auch, Ethnomuster im Job oder in der Freizeit - zum Beispiel beim Feiern oder beim Shoppen mit der besten Freundin - zu tragen. Warum nicht? Erlaubt ist, was gefällt!

Bildquelle: LoggaWiggler / pixabay.com