Kosmetik lässt die Herzen vieler Frauen höherschlagen. Der Gang in die Parfümerie wie auch der Gang in die Drogerie ist für die meisten Frauen eine wahre Probe. Denn nicht nur in den Regalen, sondern auch in den Ständern tummeln sich unterschiedliche Kosmetikprodukte. Jedes Produkt verfügt über ein anderes Versprechen, das am liebsten selbst getestet werden würde. Aber dazu reicht die Zeit nicht. Auch können Abweichungen in der täglichen Körperpflege zu Unverträglichkeiten führen, daher ist es gut die eigene Haut zu kennen.

Die eigene Haut kennenlernen

Das oberste Gebot der Hautpflege ist eine gesunde Haut. Damit eine gesunde Haut gewährleistet ist, muss die Hautpflege auf die Bedürfnisse der Haut angepasst sein. Jeder Mensch verfügt über einen ganz eigenen Hauttyp. Während die einen über eine fettige Haut klagen, die sehr viel Öl bildet, beschweren sich die Anderen über eine trockene Haut, die zu Schuppen neigt. So wird die Haut in der Regel in die drei Typen fettig, misch und trocken unterteilt. Entsprechend des Hauttyps wird demnach entweder zu einer feuchtigkeitsspendenden oder zu einer mattierenden Hautpflege gegriffen. Der Vorteil ist, dass die meisten Hautpflegeprodukte beschildert sind. Auf diese Weise lässt sich auf der Verpackung nachlesen für welchen Hauttypen die Pflege geeignet ist. Neben dem Hauttyp stellt das Alter einen weiteren Faktor zur Bestimmung der Hautpflege dar. Während eine junge Haut in der Regel ausreichend Öle produziert und über eine hohe Elastizität verfügt, nimmt die Spannkraft mit Jahren ab. Gleichzeitig produziert die Haut weniger Fett. Dementsprechend unterscheiden sich die Pflegeprodukte im Alter von den Produkten, die von Jugendlichen verwendet werden. Wichtig ist es bei der Hautpflege auf die Bedürfnisse der Haut Acht zu geben. Sind der Hauttyp und das Alter bekannt, so kann bereits eine erste Vorauswahl der Produkte getroffen werden.

Pflegen und Reinigen

Die Hautpflege hat eine hohe Priorität. Diese Tatsache ist mittlerweile zu einer Vielzahl von Menschen durchgedrungen. Unabhängig von dem Alter, benutzten die meisten Frauen Tagespflegeprodukte. Neben den Cremen kann ebenfalls zu Seren gegriffen werden, die unterschiedliche Zwecke erfüllen. Beispielsweise gibt es Seren, die für spezielle Partien im Gesicht verwendet werden wie beispielsweise das Augen Serum. Während an die Tagespflege gedacht wird, wird die Reinigung des Gesichts meist vergessen. Jedoch ist die Reinigung ebenso wichtig wie die Pflege. Menschen, die unter Hautunreinheiten leiden, können ihr Hautbild mit den richtigen Reinigungsprodukten verbessern. Auch wenn kein Make-up getragen wird, ist es sinnvoll das Gesicht zu waschen. In der Regel sollte das Gesicht gewaschen werden bevor Pflegeprodukte aufgetragen werden.

Styling und Make-up

Das Schminken nach dem Aufstehen ist für viele Frauen ein Ritual, dass fest in den Alltag verankert ist. Nach dem Zähneputzen wird oftmals als nächstes zur Puderquaste und zur Wimperntusche gegriffen. Mit der Schminke können Makel überdeckt werden und es lässt sich wunderbar mit unterschiedlichen Looks spielen. Anders als eine neue Haarfarbe, lässt sich die Schminke am Abend wieder abwaschen. Neben dem klassischen Make-up für den Tag, sind es vor allem die aufwendigen Looks, die gerne nachgeschminkt werden. Auch wenn sich die Kosmetik, wie auch die Mode, regelmässig verändert, gibt es einige zeitlose Looks. 

Smokey Eyes

Die Smokey Eyes sind der Klassiker schlecht hin. Ebenso so sehr wie sie geliebt werden, werden sie auch gefürchtet. Allerdings lassen sich die Smokey Eyes einfach nachschminken. Für die Smokey Eyes werden nicht mehr als drei Lidschatten Farben benötigt. Zuerst wird der mittlere Ton auf das bewegliche Lid grossflächig aufgetragen. Dabei lohnt es sich in der Mitte des Lids zu beginnen und die Farbe nach aussen zu tragen. Anschliessend wird die Lidfalte mit dem dunklen Ton nachgezeichnet, ehe der Augeninnenwinkel mit der hellen Farbe betont wird. Zum Schluss kann mit dem dunklen Ton und einem schmalen Pinsel ein Lidstrich entlang des unteren Wimpernkranz gezogen werden.

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