Kauftipps für gute Sportbekleidung 

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Sportbekleidung zeichnet sich durch eine hohe Funktionalität, Dehnbarkeit und eine gute Passgenauigkeit aus. Sie hilft vielen Sportlern ausserdem dabei, ihren inneren Schweinehund zu überwinden, um sich zum Joggen, Radfahren oder Inlineskaten aufzuraffen. Wobei es beim Kauf von Sportbekleidung ankommt, erklärt der nachfolgende Artikel. 

 

Optik ist für viele Sportler wichtig 

 

Nur wer sich in seiner Sportbekleidung attraktiv findet, trägt diese mit Stolz in der Öffentlichkeit und zeigt sich gern. Das ist beim Training wichtig. Eine positive innere Einstellung trägt zu einer deutlich besseren Körperhaltung bei. Diese kommt der allgemeinen Gesundheit zugute, bewirkt aber gleichzeitig auch eine Leistungssteigerung im Training. Wie stark sich Sportler über ihre Kleidung definieren, ist unterschiedlich. Wer im Alltag auf bestimmte Marken und stets aktuelle Mode Wert legt, sollte auch für seine Sportbekleidung ruhig etwas tiefer in die Tasche greifen. 

 

Passform muss stimmen 

 

Zu eng geschnittene Sportkleidung sieht unschön aus und schränkt beim Training die Bewegungsfreiheit ein. Doch auch zu lange und zu weite Hosenbeine sowie Ärmel sind unpraktisch, weil sie im Wege sind. Gerade Frauen begehen häufig den Fehler, stärker ausgeprägte Oberschenkel oder einen dickeren Po unter weiten Jogginghosen verstecken zu wollen. Doch damit erreichen sie das Gegenteil. Die augenscheinlichen Makel fallen in ausgestellten Hosen besonders auf. Wer regelmässig Sport treibt, weiss sichtbar ausgeprägte Muskelgruppen zu schätzen und wagt sich, sie vorzuzeigen. Richtig sitzen Sportsachen, wenn man sich in ihnen beim Bewegen wohlfühlt. Das gelingt besonders gut, wenn in den Kleidungsstücken für das sportliche Training ein etwa fünf- bis zehnprozentiger Anteil an Elasthan verarbeitet wurde. 

 

Funktionelle Fasern für Atmungsaktivität 

 

Sportbekleidung sollte aus funktionellen Fasern bestehen. Diese wärmen ausreichend, ohne einen Hitzestau auf der Haut entstehen zu lassen. Sie transportieren Feuchtigkeit zuverlässig nach aussen ab und trocknen schnell. In der Maschine lassen sie sich einfach reinigen. Damit sie diese Eigenschaften behalten, sollte beim Waschen kein Weichspüler verwendet werden. Ihre Funktion können Sportsachen übrigens nur dann erfüllen, wenn alle Kleidungsschichten aus ähnlichen Fasern bestehen. Wer normale Baumwoll-Unterwäsche trägt und darüber ein Sport-Shirt zieht, braucht sich nicht wundern, wenn er unangenehm schwitzt. 

 

Gutes Schuhwerk ist wichtig 

 

Beim Laufen lastet ein Vielfaches des eigenen Körpergewichts auf den Füssen. Schon deswegen ist es wichtig, dass das Schuhwerk gut passt. Es sollte auf den jeweiligen Fusstyp abgestimmt sein und eventuelle Fehlstellungen ausgleichen. Ebenfalls kommt es auf eine gute Dämpfung der Sohlen an. Sie federt Stösse ab und entlastet dadurch die Gelenke. Sportschuhe benötigen ausserdem einen guten Grip, der vor dem Ausrutschen schützt und das Risiko für Verletzungen mindert. Auf einem glatten Untergrund, auf nassem Laub und im unüberschaubaren Gelände muss das Profil der Sportschuhe besonders ausgeprägt sein. Letztlich gilt es, die Trainingsschuhe nach Sommer- und Winterschuhen zu unterscheiden, da Letztere die Füsse zusätzlich warm halten. 

 

Kopf und Hände warm halten 

 

Wer auch im Winter auf das sportliche Outdoortraining nicht verzichtet, sollte sich ebenfalls eine Kopfbedeckung sowie Handschuhe anschaffen. Sonst steigt die Gefahr für Erkältungen. Als unangenehm werden frierende Ohren und kalte Hände ohnehin empfunden. Auch diese Bekleidung sollte gut passen und atmungsaktiv ausgestattet sein. Bestenfalls ist in der Mütze ein LED-Licht integriert. Dann braucht man sich nicht um eine Stirnlampe oder eine Taschenlampe zu kümmern, um von anderen Verkehrsteilnehmern frühzeitig gesehen zu werden. 

 

Bei Kälte mehrere Schichten übereinander tragen 

 

Im Winter schützen mehrere Lagen Funktionskleidung übereinander besser als eine besonders dicke Jacke und Hose. Das liegt daran, dass sich zwischen den Kleidungsstücken Luftpolster bilden, die ebenfalls wärmen. Ein weiterer Vorteil des sogenannten Zwiebel-Prinzips besteht darin, dass man ganz nach Belieben einzelne Kleidungsstücke an- oder ausziehen kann, um ein individuelles Wohlfühlklima zu erzeugen. Wer allerdings bereits stark durchgeschwitzt ist, behält die Kleidung an. Sonst würde der Körper auskühlen und die nächste Erkältung wäre vorprogrammiert.

 

Bildquelle: Pexels / pixabay.com 

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